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Bei der Mammographie werden Röntgenstrahlen eingesetzt. Die Strahlendosis ist so niedrig, dass sie normalerweise keine Folgen hat. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass Röntgenuntersuchungen in sehr seltenen Fällen zur Entstehung von Krebs beitragen können.

Die Strahlendosis wird im Mammographie-Screening möglichst gering gehalten und darf vorgegebene Werte nicht überschreiten. Die eingesetzten modernen, digitalen Geräte erfüllen hohe Qualitätsstandards und werden täglich kontrolliert. Das Zusammendrücken der Brust bei der Untersuchung ermöglicht eine besonders niedrige Strahlendosis.

Die so genannte effektive Dosis liegt für die beidseitige Mammographie in zwei Ebenen im Mammographie-Screening bei 0,2 bis 0,4 Millisievert. Sie liegt damit unter der natürlichen Strahlenbelastung (Erdstrahlung: 2,1 Millisievert/Jahr) und deutlich unter der Dosis der meisten anderen Röntgenuntersuchungen.

Quelle | Broschüre vom Bundesamt für Strahlenschutz „Röntgen: Nutzen und Risiko mit Röntgenpass: https://www.bfs.de/SharedDocs/Downloads/BfS/DE/broschueren/ion/bro-roentgen-nutzen-risiko.pdf?__blob=publicationFile&v=4

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